Alpencross 2015: Rückreise

Der Alpencross ist geschafft, heute ist die sehr lange Rückreise, ein eher beschwerlicher Weg, da wir viel im Auto sitzen. Ist schon anstrengender als eine Bergfahrt mit dem MTB mit 1600 hm Anstieg.

Hans erklärte am Vorabend den Ablauf, der leider sehr früh war.
Wegen der sehr kalten Klimaanlage, konnte ich erstaunlicherweise doch schnell einschlafen, war aber morgens früh wach. Der Wecker wurde auch früher gestellt. Kurz nach 6 Uhr duschten Torsten und ich (hintereinander; getrennt !!!). Dann Koffer gepackt, runtergebracht, Räder rausgeholt und Pedale abgemacht.
Anschließend Koffer zurechtgestellt.

Gegen 7 Uhr frühstückten wir, damit wir planmäßig gegen 7:30 Uhr loskämen.
Planung. Realtität ? Anders !!!
Hans fuhr mit einem großen Teil der geführten Gruppe direkt zurück nach Liederbach, Simona, Klaus, Hendrik und wir, bekamen ein Sondershuttle aus Südtirol. Dieses kam einige Minuten später nach 7:30 Uhr. Aber ok. Alles eingepackt und los. Wieder nur Planung.
Andreas hatte noch nicht gepackt, dauerte noch. Entsprechend fuhren wir etwas später los.
Erst über St. Anton, dort wurden Simona, Hendrik und Klaus abgesetzt, dann weiter nach Oberstdorf.
Das zog sich hin. Vor allem von St. Anton nach Oberstdorf war es eine Mega-Umweg, da war die Radstrecke nur ein Viertel so lange.

Nach dem Umpacken, fuhren wir auch los. Erst tanken, dann noch etwas Essen gehen. Die anderen hatten großen Hunger, unterwegs gab es ja nur einen kleinen Zwischenstopp, in Südtirol, weil Torsten noch getrocknete Äpfel wollte. Zu Essen gab es quasi nichts.

Daher die Rast. Nach dem Abendessen ging es zurück über die A7. Kurz vor Würzburg machten wir auf einem Rastplatz auf der A7 nochmals Pause für eine Getränk/Eis, etc. vor allem nochmals kurz die Beine bewegen.

Wir verabschiedeten uns gegenseitig, da wir ja in 2 Autos unterwegs waren. Andreas brachte Thomas und Helmut nach Hause, ich fuhr zu mir, dort holte Renate dann Torsten ab.

At home ...


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