Fliegerhorst, Version 2 a
Der Fliegerhorst in Mainz kam gut an. Damals wurde dieser extra dafür gebaut. In der Vorlaufzeit von ca. 6-8 Monaten reichte es aus, diesen soweit auszubauen.
Beim Verpacken und Aufbau wurden div. Transportprobleme erkannt, die in der neuen Version geändert wurden.
Weiterhin wird der Flugplatz modularer und etwas entmilitarisiert.
Es ist dann möglich, einfach die Landebahn zu verbreitern, indem eine weitere Reihe hierfür zwischenreingeschoben wird.
Auch der seitliche Rasen kann leicht erweitert werden.
In meiner Wohnung ist nicht genügend Platz, daher reicht die kleine Lösung, für eine Ausstellung kann der Fliegerhorst gem. v. g. Schema sehr gut erweitert werden und wird dann erst seine Wirkung zeigen.
Auf einem erweiterten Rasen können dann mehr Flugzeuge abgestellt werden.
Damit es ziviler wirkt, wurde das einfache Haus in ein Empfangshaus für Gäste umgebaut (bzw. der Umbau findet aktuell statt). Außerdem wird es in der Außenanlage eine Art Cafe geben.
Vorlage sind Bilder von alten Flughäfen, z. B. Flughafen Frankfurt-Rebstock
Update: 20.12.2015
Der Hangar war für manche Flugzeuge zu klein. Dieser wurde in der Breite um ca. 20 % erweitert und ist nun 64 Noppen breit (incl. Wände). Das Dach ist seitlich schräg und in der mitte flach. Dadurch wurde das Design gegenüber vorher leicht verändert.
Die seitlichen Anbauten für Fahrzeug und kleine Hütte sind nun auf kleinen Extraplatten untergebracht.
Ein weiteres Flugzeug ist nun vorhanden: Die Me 262, der erste in Serie gebaute Düsenjäger. Der Einsatz begann Ende 1944. Techn. sehr revolutionär, kam dieser aber zu spät an die Front. Weiterhin gab es Treibstoff- und Pilotenmangel, so daß dieses Flugzeug nur noch wenig Einfluß auf das Kriegsende ausüben konnte.
PS: Gut daß der Krieg dann endete.
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